Serie Teil 4 – Reaktionen Auf Den BLICK-Bericht Über Transmensch Andrea Von Aesch «Da Fühlt Man Sich Ja Fast Schon Wie Ein Star»
• • • • • Aus einer kleinen Veranstaltung, die aber schon beim ersten Mal vor 14 Jahren eine erkennbare Sympathiebekundung für den Staat Israel und die dort lebenden Menschen ausstrahlen sollte, ist ein starkes und unübersehbares Zeichen der Freundschaft geworden – und ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in München. Die drei Worte »I Like Israel« (ILI) galten für den alljährlichen Israeltag auf dem Odeonsplatz auch 2017 wieder uneingeschränkt. Zeitlich ist der »Israeltag«, der in zahlreichen Städten Deutschlands gefeiert wird und in München unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von IKG-Präsidentin Charlotte Knobloch und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter stand, immer in die Nähe des 14. Mai gerückt, dem Tag der Staatsgründung Israels im Jahr 1948, einem Ereignis von epochaler Bedeutung. In diesem Jahr kam durch die Terminwahl am 24.
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Mai zu der Geburtstagsfeier auch noch ein weiterer Grund zum Feiern hinzu. Willensstärke Andreas Wittenzellner, einer der Organisatoren des Israeltages und Mann der ersten Stunde, wies in seiner Eröffnungsrede vor den steinernen Löwen der Feldherrnhalle auf dieses zweite Jubiläum hin, eines mit politischem Hintergrund, aber auch von höchster religiöser Bedeutung: 50 Jahre Wiedervereinigung Jerusalems – und damit endlich wieder freier Zutritt zur Kotel. Der Israeltag, auf dem zahllose Berührungspunkte mit der Geschichte, der Schönheit des Landes und den vielen Verbindungen zwischen Israel und Deutschland präsent sind, stellt das Land vor allem auch mit seiner Vielfältigkeit dar. Darauf ging in ihrer Rede auch Schirmherrin Charlotte Knobloch ein, die einen Bogen von der Vergangenheit zur Gegenwart schlug. »Israel ist aus dem Nichts, aus der kargen Wüste erblüht. Die Liebe von Juden für eine Zukunft in einer freien Welt: Diese Hoffnung, dieses Bewusstsein, verlieh den Menschen schier übermenschliche Kraft, Energie und Willensstärke, ihr Land aufzubauen«, erklärte die IKG-Präsidentin.
„Ein Teil von uns“ erzählt die Geschichte einer Tochter, die ihre Mutter retten will – und spart nicht an trostlosen Details aus dem Milieu. Ein Teil von uns 'Mainstream'? - im Forum-Thema 'Transsexualität Körper, Gefühle, Empfindungen' im fachlich moderierten Forum für transsexuelle Menschen.
Filmdaten Originaltitel Ein Teil von uns Produktionsland Originalsprache Erscheinungsjahr Länge 89 Minuten, Besetzung •: Nadja •: Irene •: Jan •: Micki •: Patricia •: Norbert •: Sybille •: Alex Ein Teil von uns ist ein deutscher aus dem Jahr 2016 der Constantin Television GmbH (Produzentin: ) im Auftrag des Bayerischen Rundfunks für den FilmMittwoch im Ersten. Redaktion hatten Claudia Simionescu und Amke Ferlemann. Regie führte (, ), das Drehbuch hat (u.a. ) geschrieben. Der Film erzählt ein Tabuthema unserer Gesellschaft. Kinder von Obdachlosen verleugnen oft ihr Elternteil und damit auch einen Teil von sich. Dass der eigene Vater oder die Mutter ein Leben auf der Straße führt, das in der Regel mit schweren psychischen und physischen Abstürzen und einem „würdelosen Lebenszustand“ verbunden ist, belastet oftmals auch das Leben der Angehörigen schwer und kann das eigene Selbstwertgefühl auf eine harte Probe stellen.