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Denkmal Der Bahnhofplatz in liegt südlich des. Der langgezogene, rechteckige Platz entstand anlässlich der Planung des Bahnhofquartiers und des Baus des Hauptbahnhofes. Er wurde 1871 vollendet. Die Nordseite wird vom Bahnhof dominiert, die südliche und westliche von Wohn- und Geschäftshäusern. Die meisten wurden zwischen 1877 und 1882 erbaut. 1893 wurden das Schützenhaus und das Café Du Nord durch den Neubau des Hotel du Nord ersetzt.
In der Mitte des Platzes steht das -Denkmal von 1889. Es steht in der Achse der vor dem Haupteingang des Hauptbahnhofes. Westlich davon liegt die Tramhaltestelle Bahnhofplatz. Das heutige Aussehen erhielt der Bahnhofplatz mit den 1970 abgeschlossenen Bauarbeiten. Er ist seither stark vom Verkehr geprägt: Vier parallele Tramgleise, die Tramhaltestelle und die vierspurige Strasse nehmen grosse Teile des Platzes ein.
Holz- Und Dekortüren
Außenbereich
Lange Zeit konnte der Platz von Fussgängern nur am Rand überquert werden; sie wurden durch das unter dem Bahnhofplatz geleitet. Erst in den 1990er Jahren wurden nach der Eröffnung der Fussgängerstreifen eingerichtet.
Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • Alfred Escher-Denkmal [| ] Das Denkmal wurde vom Bildhauer gestaltet und 1889 aufgestellt. Die Bronzeteile wurde von in Berlin gegossen. Der Unterbau steht in der Mitte eines Brunnenbeckens und wurde von den Gebrüdern Pfister aus Rorschach in Schwedengranit ausgeführt. Zuoberst steht das Standbild von Alfred Escher, darunter sind Allegorien der Eisenbahnplanung und Erziehung. Gebäude am Bahnhofplatz [| ] Hotel du Nord [| ] Bei der Hausnummer 1+2 (auch Bahnhofquai 15), handelt es sich um einen Geschäftshauskomplex mit dem Hotel Du Nord. Der typische Blockrandbau im Stil der Neurenaissance und Neubarock wurde vom Baumeister Johannes Baur nach den Plänen von Adolf Asper 1893 erbaut. Die gerundeten Eckachsen werden von turmartigen flankiert.
Ursprünglich waren noch Dachreiter vorhanden. Wohn- und Geschäftshaus [| ] Die Hausnummer 5 (auch Bahnhofstrasse 110+(108) und Waisenhausstrasse 15) ist ein Wohn- und Geschäftshauskomplex, der zwischen 1880 und 1881 errichtet wurde. Die Pläne stammen von Heinrich Honegger und Julius Bosshart, welche auch die Bauleitung hatten. Die Fassade war ursprünglich in kompakter Neurenaissance-Instrumentalisierung gehalten, nachträglich. Das Eckhaus Waisenhausstrasse 15 mit seinem turmartigen Risalit wurde 1904 von umgebaut.
Das zum Ensemble gehörende Haus an der Bahnhofstrasse 108 wurde 1957 abgebrochen und durch einen Neubau mit neuzeitlicher Fassade ersetzt. Hotel National [| ] Das Haus Nummer 7 (Bahnhofstrasse 91-93, Lintheschergasse 24) ist das ehemalige Hotel National, heute Hotel Schweizerhof. Es wurde in zwei Etappen zwischen 1877 und 1881 erbaut. Die Pläne stammen von Heinrich Honegger und Julius Bosshard, welche auch die Bauleitung hatten. Das Gebäude wurde 1908 von Pfleghard und Haefeli umgebaut. 1930 erfolgte ein erneuter Umbau durch Otto Honegger.